Förderung unserer Leistungen bis € 8.000,-
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Bestens aufgestellt für digitale Zeiten. In unserem breiten Portfolio finden Sie zahlreiche Möglichkeiten, das Betriebliche Gesundheitsmanagement und auch die Betriebliche Gesundheitsförderung unter jeglichen Herausforderungen fortzuführen - oder gerade jetzt zu entwickeln!
Volle Verfügbarkeit und Flexibilität!Alle unsere Module sind plattformunabhängig! Sie nutzen wahlweise unsere Lösungen - oder integrieren die Umsetzung in Ihre eigenen Tools oder Konferenzsysteme.
Leicht gemacht!Für unsere Module werden keine Installationen oder Downloads benötigt!
Datenschutz mitgedacht!Alle unsere Lösungen sind auf deutschen Servern gehostet und entsprechen den Anforderungen der DS-GVO.
Kundenorientiert mit hoher Wiedererkennung Ihrer Marke!Auf Wunsch stellen wir den Großteil unserer Umsetzungen in Ihrem Corporate Design zur Verfügung!
Professionell begleitet!Testzugänge, Pilotveranstaltungen, Technik-Checks und Evaluationen – gehören dazu und sind bei uns inklusive!
In der richtigen Qualität!Viele unserer Maßnahmen orientieren sich an den Handlungsfeldern und Präventionsprinzipien des Leitfadens Prävention (§20).
Insbesondere, wenn Sie bisher wenig Berührungspunkte mit digitalen Gesundheitsangeboten hatten, interessiert Sie sicherlich, wie der Ablauf ist und was mit Ihren Daten passiert.
Mit den oben dargestellten Techniken sind auch digitale Gesundheitstage möglich – mit bis zu 30 Teilnehmenden 1:1 oder auch in Kleingruppen. Über unsere bekannte Online-Terminvergabe Binden wir Ihre Kolleg/innen direkt mit ein. Unsere Ansprechpartner gestalten gemeinsam mit Ihnen die Planung und Umsetzung!
Ein absolutes Highlight – gerade jetzt, wo viele Teams versprengt im HomeOffice arbeiten – sind unsere digitalen Teamchallenges – allen voran die 28 Tage Challenge „Zuckerwatte im Kopf“ in welcher die Teilnehmenden dazu herausgefordert sind, 28 Tage weitgehend auf Zucker und andere Kohlenhydrate zu verzichten – ein tolles Tool, um aktuell auch virtuelle Themen, Austausch und Vernetzung voranzubringen – gerade, weil die Heimarbeit und die fehlende Bewegung ganz neue Anforderungen an die persönliche Ernährung stellen...
Nun aber zum Ablauf: unsere Challenges werden direkt von uns betreut. Über Erklärvideos, eine Download-Plattform für Vorlagen und Informationen, sowie personalisierte E-Mails halten wir Kontakt zu allen Teilnehmenden und setzen die richtigen Motivationen. Parallel dazu können die Teilnehmenden über eine Kommentarfunktion gegenseitig in den Austausch treten. Unsere Ansprechpartner gestalten gemeinsam mit Ihnen die Planung und Umsetzung!
Im Hinblick auf Lösungen der individuellne Prävention am Herzen liegt, bieten sich unsere Online-Präventionskurse an, die wir mit unserem Partner Fitbase anbieten. Hierzu stimmen wir ganz einfach eine von Ihnen gewählte Menge an Zugängen für Ihre Mitarbeitenden ab und versorgen Sie anschließend mit Teilnehmercodes die sie intern an Ihre Kollegen verteilen können – diese melden sich dann direkt im Internet an und können im eigenen Tempo selbstständig ihren Kursfortschritt verwalten.
Gerade jetzt können Sie gut für Ihre Kolleginnen und Kollegen da sein – wir freuen uns auf Ihre
Fragen oder Wünsche – und diese nehmen wir am liebsten ganz klassisch entgegen –
telefonisch unter 040 64 66 99 500
per E-Mail unter info@aktivital.org
Bleiben Sie gesund und kreativ – gerne unterstützen wir Sie dabei!
Gesundheitstage in Zeiten von Corona? Unser Modul „aktiVital – gesund und draußen“ macht es möglich!
Führen Sie Ihre Veranstaltung doch einfach an der frischen Luft durch – wir haben an alles gedacht:
Wir bieten unsere Outdoor-Gesundheitstage in unterschiedlichen Varianten an, entsprechend den jeweiligen Anforderungen vor Ort. Im Erstgespräch stimmen wir gemeinsam mit Ihnen die Anpassung der inhaltlichen Durchführung und Abläufe ab.
Einsatzmöglichkeiten:
Durchführung vieler unterschiedlicher Module und Screenings möglich (z.B. 3D-Wirbelsäulsenscreening, CardioScan oder Entspannungscoaching)!
Ablauf:
Der „aktiVital – gesund und draußen“ Gesundheitstag – das „Mehr“ für die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden und eine willkommene Aktion im „back to work“- Prozess!
Zur Buchung oder unverbindlichen Beratung zu diesem Thema, schreiben Sie uns einfach eine Mail an info@aktivital.org
Die Tests untersuchen zwei verschiedene Dinge. Der Coronavirus Test dient der Feststellung der aktiven Infektion mit Covid-19. Dabei entnimmt sich der Tester selbst eine Probe der Rachenschleimhaut mit einem Wattestäbchen.
Der Coronavirus Antikörpertest hingegen betrachtet die Antikörper, die der Körper zur Bekämpfung von Viren entwickelt um eine weitere Infektion zu verhindern. Für diesen Test wird eine Blutprobe benötigt. Dem Kit liegt eine Lanzette bei, mit der sich selbst ein kleiner Stich in die Fingerkuppe zugeführt wird. Etwa 4-5 Bluttropfen werden hier in einem Röhrchen aufgefangen und ins Labor verschickt.
Der eine Test ist also zum aktuellen Feststellen der Viruserkrankung und der Antikörpertest sagt aus, ob eine Infektion mit dem Virus bereits überstanden ist.
Schnelltests sind aus unserer Sicht zu Recht genau zu prüfen – es gibt dort Licht und Schatten, die Durchführung zum Feststellen der Antikörper ist eine sehr aufwändige Sache. Unser Kit dient zur Probenentnahme diskret und risikofrei zuhause, wird dann aber von zertifizierten Fachlaboren ausgewertet und gilt daher auch nicht als Schnelltest. Dabei wird das aktive Virus eingefärbt mit der Blutprobe des Testers vereint. Wenn dann, rein plakativ gesprochen, die Farbe verschwindet, liegen Antikörper vor, die das Virus eliminieren. So etwas können die Schnelltests bis dato noch nicht leisten.
Ja, das ist kein Problem.
Cerascreen ist DIN ISO zertifizierter Anbieter von Medizinprodukten, die zur Selbstentnahme zuhause
oder im Büro entwickelt wurden.
Alle unsere Tests erfüllen die geforderten Qualitätsmerkmale und sind so konzipiert, dass sie per se
jeder selbstständig durchführen kann.
Nein, unsere Partnerlabore haben freie Kapazitäten, mit denen wir kalkulieren dürfen. Besser noch:
Viele Labore haben in den letzten Wochen unter Hochdruck die Kapazitäten ausgebaut. Viele Labore
liegen weit unter den Testzahlen, die sie eigentlich durchführen könnten.
Hier braucht man keine Bedenken zu haben!
Das Stichwort soziale Verantwortung würde ich aber gern noch in einem anderen Zusammenhang aufgreifen. Das größte Problem in der Betrachtung der Corona-Krise ist, dass immer noch deutlich zu wenig getestet wird und die Dunkelziffern enorm hoch sind. Das liegt unter anderem daran, dass auf einen positiv Getesteten 5-10 Infizierte kommen, deren Krankheitsverlauf so symptomfrei verläuft, dass er nicht erkannt wird. Eben diese Personen sind es, die das Virus unwissentlich weitertragen. Großflächige und regelmäßige Testaktionen sind daher enorm wichtig. Besonders an Orten, an denen verschiedene Gruppen gemischt werden, wie in Unternehmen am Arbeitsplatz. Das höchste Ziel derzeit ist es, die Infektionskurve so flach wie möglich zu halten und wissenschaftliche Erkenntnisse über das Virus zu erhalten. Dabei müssen Risikogruppen immer noch geschützt werden, bis ein Impfstoff vorliegt. Häufiges und regelmäßiges Blindtesten ist das Beste, das gerade zur sozialen Verantwortung beigetragen werden kann!
Wir haben schon in den ersten Tagen eine riesige Resonanz und können schon erste Differenzierungen festmachen. Der Corona-Virus-Test wird insbesondere angefragt, um Verdachtssituationen schnellstmöglich abzuklären – dies ist den Unternehmen sowohl in produzierenden Bereichen, als auch bei Schlüsselpersonen besonders wichtig – ein schnelles verlässliches Ergebnis für a) betriebliche Schutzmaßnahmen im Infektionsfall und b) eine schnelle Rückkehr bei unbegründetem Verdacht. Antikörpertests wünschen sich viele Kunden für zum Beispiel Mitarbeitende, welche aus dem HomeOffice zurückkehren, um zumindest einen Anhaltspunkt zu haben, ob schon eine Infektion bestanden hat, oder nicht. Dabei bleibt es unerlässlich, zu erwähnen, dass ein positives Antikörper-Ergebnis KEINESFALLS heißt, „einfach weiterzumachen“, sondern dass es unbedingt notwendig ist, die vorgegebenen Schutzmaßnahmen weiterhin entlang der geltenden Empfehlungen einzuhalten.
„Das stimmt und ja, es betrifft auch mich. Beruflich wie auch privat. Um potentielle Übertragungsquellen zu minimieren, die Kollegen zu schützen und die Arbeitsabläufe aufrechtzuhalten arbeiten wir bei aktiVital zum Großteil aus dem Home-Office. Für mich ändert das natürlich meine Arbeitsgestaltung und auch die routinierten Abläufe. Ich spare mir somit die Wege zur Arbeit und kann mehr Zeit mit meiner Familie und meinem Sohn verbringen. Das ist aktuell meine größte „Oase“. Ich sehe in Anbetracht der aktuellen Situation viele Vorteile wie z.B. die Sicherheit der eigenen vier Wände, die sehr guten technischen Möglichkeiten im Home-Office und die verstärkte Nutzung unserer digitalen Maßnahmen. Gleichzeitig bedeutet das Arbeiten aus dem Home-Office eine räumliche und kommunikative Distanz zu meinem Team und zu den Kollegen/innen. Auch die ergonomischen Voraussetzungen sind im Büro optimaler und die Trennung von Arbeit- und Privatleben verschwimmt. Das lässt sich nicht ganz verhindern. Für diese Herausforderungen habe ich innerhalb kürzester Zeit Lösungen gefunden. Ich mache mit meinem Team digitale Meetings (inkl. Video) und gehe in den Austausch, rufe bei Bedarf täglich die einzelnen Kollegen für Abstimmungen an, habe meine sportlichen Aktivitäten deutlich erhöht (Fitness daheim und Laufen) und schalte nach Feierabend das Handy auf stumm. Meine Lösungen bewähren sich immer mehr, da hat aber jeder seine eigene Strategie.
Letztendlich habe ich meine Erwartungshaltung an die Situation angepasst, d.h. deutlich runtergefahren. Ich bin zufrieden, wenn wir im Team weiterkommen und wenn dann zum Feierabend die Sonne scheint und ich mit der Familie einen Spaziergang machen kann, war es ein guter Tag!“
„Eine angepasste Erwartungshaltung! Dazu eine gehörige Portion Motivation und mentale Stärke. Denn vor den Herausforderungen vor denen ich stehe, steht ein Großteil der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland und letztendlich die meisten Unternehmen. Egal ob Großkonzerne oder Selbstständige. Was es von jedem Einzelnen braucht, sind Lösungen, Lösungsansätze und ein Mitdenken. Trübsal blasen hat nämlich noch keinen so wirklich weitergebracht!
Ganz zentral sind nun auch Systeme in Unternehmen, d.h. Teams und Abteilungen, die auch auf Distanz und mit anderen Kommunikationsmöglichkeiten funktionieren und gute Arbeitsergebnisse erzielen. Dabei spielt die Führung von Teams eine große Rolle, denn auf die Entfernung wird vieles anders und dessen muss sich jede Führungskraft klar sein. Führung auf Distanz oder Führung digital, wenn man so möchte.“
„Wir arbeiten seit Jahren erfolgreich im Beratungs- und Veranstaltungsbereich rund um das betriebliche Gesundheitsmanagement. Für uns ist der persönliche Kontakt und die Durchführung von Maßnahmen in den Unternehmen vor Ort eine Herzensangelegenheit. Seit den letzten Jahren bauen wir aber vermehrt digitale Angebote in unsere Leistungen mit ein. Genau deshalb haben wir schnell auf die derzeitigen Veränderungen reagieren können, die bestehenden Angebote entsprechend aufbereitet und weitere digitale Angebotsmöglichkeiten für unsere Kunden erstellt. Denn in Zeiten der Corona-Krise bedarf es hochwertiger, digitaler Angebote.
Wir bieten derzeit Webinare für Führungskräfte, zur Personalentwicklung (Arbeiten im Home-Office) und zu den Themen Bewegung, Entspannung und Ernährung an. Daneben finden sich Live-Beratungen via Telefon oder Live-Trainings via Web-Konferenz und zu guter Letzt Screeningmaßnahmen die ganz altmodisch per Post bei unseren Kunden und den Beschäftigten landen. Wir sind vorbereitet!“
„Wir waren in den vergangenen Tagen und Wochen vermehrt in „unserer“ Ideenwerkstatt und haben uns mit unseren Kooperationspartnern ausgetauscht. Ergebnisse daraus sind, dass wir neu gestaltete Ernährungsmodule entwickelt haben und diese nun mit ersten Impulsen digital anbieten werden. Hinzukommt, dass wir noch viele weitere Maßnahmen im Vorlauf haben, aber diese erst platzieren möchten, wenn unsere Kunden Zeit hatten sich auf die neuen Gegebenheiten einzustellen. Mit dem bestehenden Angebotsportfolio bieten wir für jedes Unternehmen praktische Lösungen rund um das Thema Gesundheit. Ich und mein Konzeptions- und Entwicklungsteam freuen uns auch über individuelle Anfragen, also gerne ansprechen. Aus unseren Gesprächen hat sich zudem eine besondere Kooperation mit der Fairlohnung® GmbH ergeben, über die wir gemeinsam Gesundheit in Unternehmen fördern und voranbringen können – auch von digitalen Angeboten (siehe Video Felix Anrich – Gründer und Geschäftsführer Fairlohnung®). Informieren Sie sich gerne bei uns zu den Förderungsmöglichkeiten. Darüber hinaus liefert die Plattform www.mittelstandsgemeinschaft.de eine gute Übersicht zu den aktuellen Fragestellungen für Unternehmer und gleichzeitig die entsprechenden Beratungslösungen.“
Sprechen Sie uns gerne an. Wir erstellen Ihnen ein Konzept, passgenau abgestimmt auf Ihre Bedarfe. Ihre Ansprechpartnerin:
Inken Grossmann
040 - 64 66 99 5-21
inken.grossmann@aktivital.org
info@aktivital.org