Wie kannst Du Dir die Arbeit bei den innerbetriebliche Gesundheitszentren vorstellen?

Die Hauptaufgabe in unseren innerbetrieblichen Gesundheitszentren ist die Betreuung der Nutzenden (Trainierenden) auf den jeweiligen Trainingsflächen. Zu unseren täglichen Aufgaben gehören die Durchführung von Anmeldungen, Anamnesen, Re-Checks, Erstellung von Trainingsplänen und Konzeption von Workshops. Zusätzlich veranstalten wir Inhouse-Events und bieten den Nutzenden sowohl inner- als auch außerhalb der innerbetrieblichen Gesundheitszentren Vorträge zu den Themen Bewegung, Ernährung und Stressmanagement an.

Im Team bringen wir alle eine Leidenschaft für das Thema Fitness mit. Basiskenntnisse im Gerätetraining sind Grundvoraussetzungen zur Mitarbeit in den innerbetrieblichen Gesundheitszentren von Aktivital. Die Zentren sind der perfekte Ort, um von der Expertise des Teams zu profitieren und seine eigenen Ideen einzubringen. Die nötigen Qualifikationen variieren vom Praktikanten und Werkstudierenden, über den Azubi bis zum Bachelor- und Masterstudierenden.

Unsere Jobs in den innerbetrieblichen Gesundheitszentren

Initiativbewerbung

Svenja, was ist Deine Aufgabe in den Innerbetrieblichen Gesundheitszentren?

“Seit einem Jahr arbeite ich bei Aktivital als Leiterin der innerbetrieblichen Sportzentren und als Mitarbeiterin im Projektmanagement. Meine Aufgaben umfassen u.a. die Trainingsbetreuung und Motivation der Nutzenden, die Teamleitung, auch der Ausbau der Zusammenarbeit mit den Firmen der Gesundheitszentren, wie zum Beispiel Marketingmaßnahmen, sowie die Unterstützung beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement von Firmen.

Besonderen Spaß macht mir die Projektarbeit, sowie die kreative Arbeit, in der ich neue Trainingsprogramme und Themenmonate gestalte. Auch wenn man „nur“ für eine Stelle angestellt ist, hat man durch die vielfältigen Tätigkeiten bei Aktivital die Möglichkeit, eigene Expertise mit einzubringen. Wer im Gesundheitsbereich interessiert ist und gerne in einem dynamischen Umfeld arbeitet, ist bei Aktivital genau richtig.”

Svenja Kinder

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